Alles über dei­nen Kör­per und dei­ne Gesundheit

All­er­gien, Unver­träg­lich­kei­ten und Auto­im­mun­erkran­kun­gen brei­ten sich aus, das muss nicht sein!

In den letz­ten Jah­ren kann man eine deut­li­che Zunah­me die­ser Krank­heits­bil­der erken­nen. Rhi­ni­tis all­er­gi­ca (Heu­schnup­fen), Nah­rungs­mit­tel­un­ver­träg­lich­kei­ten, Neu­ro­der­mi­tis, Mul­ti­ple Skle­ro­se Mor­bus Crohn, Coli­tis Ulce­ro­sa sind nur eini­ge Schlag­wör­ter die uns immer öfter im All­tag begeg­nen. Durch ver­schie­de­ne Patho­ge­ne, Umwelt­be­las­tun­gen, Medi­ka­men­te, Stress, häu­fig auch fal­sche Ernäh­rung geht der Kör­per in einen Schutz­me­cha­nis­mus um wei­te­re Schä­den zu ver­hin­dern oder er kann nicht mehr reagie­ren, weil die Zel­len der Immun­ab­wehr durch die oben beschrie­be­nen Belas­tun­gen “erblin­det” sind und die ent­spre­chen­den Erre­ger ein­fach nicht mehr erken­nen. Lei­der aber auch öfter mit uner­wünsch­ten Fol­ge­er­schei­nun­gen. Um hier erfolg­reich zu the­ra­pie­ren muss man bei den kleins­ten Ein­hei­ten des Kör­pers, den Zel­len anset­zen und die­se umpro­gram­mie­ren und die bio­che­mi­schen Vor­gän­ge der Zel­le in Gang brin­gen. Lass es uns gemein­sam ange­hen und dei­ne Selbst­hei­lungs­kräf­te aktivieren.

Trai­ning ist nicht alles!

Du bist oft verletzt!

Du bekommst schnell Muskelkater!

Cel­lu­li­te trotz Sport?

Trotz Trai­ning ver­bes­sert sich die Leis­tung nicht?

“Sport ist Mord !”, wenn man nicht auf sei­nen Säu­re-Basen­haushalt achtet !

Vie­le Sport­ler sehen den Weg zum Erfolg nur in inten­si­vem Trai­ning, las­sen dabei die Vor­gän­ge in ihrem Kör­per völ­lig außer Acht. Des­halb sind die Fak­to­ren men­ta­le Balan­ce, Ernährung/Übersäuerung und das Trai­ning von zen­tra­ler Bedeu­tung für dei­nen Erfolg. Wie du trai­nierst weißt du, bei den ande­ren The­men hel­fe ich dir gerne.

Neu­gie­rig wie, war­um zögerst du uns anzurufen!

Lass uns die Last vom Rücken nehmen

Im Lau­fe des Lebens sam­melt sich so eini­ges an. Man­geln­de Bewe­gung, ein­sei­ti­ge Bewe­gun­gen und Fehl­hal­tun­gen in Beruf und Frei­zeit, gepaart mit ungüns­ti­gen Ernäh­rungs­ge­wohn­hei­ten, Umwelt­ein­flüs­sen sowie psy­chi­sche Fak­to­ren sind Haupt­ur­sa­chen unse­rer Pro­ble­me der Neu­zeit. Durch eine Erhö­hung des Mus­kel­to­nus ver­stärkt sich die Ver­span­nung, der Mus­kel ver­kürzt sich und es kommt zu Warn­schmer­zen. Freue dich, dass dein Kör­per einen Schutz­me­cha­nis­mus bereit­hält um Schlim­me­res zu ver­hin­dern. Du hast es in der Hand, jetzt das Rad zurück­zu­dre­hen. Wir haben es mit einem sehr kom­ple­xen Sys­tem zu tun, das nicht ein­fach nur mit einer Tablet­te oder gar OP repa­riert wer­den kann. Du musst an meh­re­ren Stell­schrau­ben drehen!

Wir kön­nen die Wege auf­zei­gen, wie­der im Ein­klang zu sein.

Die Dorn-Breuß-Metho­de und/oder die Gol­gi-The­ra­pie kann mit weni­gen Behand­lun­gen sehr viel bewir­ken und ist ein Puz­zle-Stück für die Ent­fal­tung der Selbstheilungskräfte.

Zivi­li­sa­ti­ons­krank­hei­ten Dia­be­tes, Blut­hoch­druck – alter­na­ti­ve Wege

War­um habe ich Blut­hoch­druck, Diabetes…?

Es ist kein Zufall, ver­schie­de­ne Sym­pto­me zu ent­wi­ckeln. Mach dir zunächst Gedan­ken, wie du bis­her gelebt hast. Du wirst schnell min­des­tens eine Ursa­che fin­den, die dich in die jet­zi­ge Situa­ti­on gebracht hat. Es ist wie immer im Leben, um in Har­mo­nie zu sein braucht es von allem etwas. Oft aber über­trei­ben wir, oft wis­sen wir gar nicht, dass wir uns schaden.

Bei­spiel 1:

Hast du dir schon mal Gedan­ken gemacht, war­um man­che Musik aggres­siv macht und man­che gera­de­zu eine Wohl­tat für den Kör­per ist? Die meis­ten west­li­chen Musi­ker stim­men ihr Instru­ment auf den Kam­mer­ton A mit 440 Hz, lei­der ist das eine Fre­quenz, die alle Kör­per­zel­len in Stress ver­setzt und uns auf Dau­er krank machen kann. Wer­den Instru­men­te auf die Fre­quenz von 432 Hz gestimmt, ein Viel­fa­ches der Schu­mann­fre­quenz (Grund-Reso­nanz­fre­quenz der Erde) kann dies Har­mo­nie bringen.

Bei­spiel 2:

Hast du dir schon mal Gedan­ken gemacht, wie vie­le Koh­len­hy­dra­te du am Tag isst? Übri­gens ein Stück Brot belas­tet den Orga­nis­mus so stark wie ein Scho­ko­rie­gel! Die Über­be­las­tung von Kohlenhydraten/Zucker kann dazu füh­ren, dass dei­ne Zel­len das Insu­lin gar nicht mehr auf­neh­men (Schutz­me­cha­nis­mus) wol­len und du somit dau­ernd einem erhöh­ten Blut­zu­cker­spie­gel aus­ge­setzt bist, die Fol­gen sind lang­fris­tig nicht so schön. Zudem sind vie­le Koh­len­hy­dra­te auch noch säu­re­bil­dend, was auf Dau­er die Zell­funk­tio­nen ein­schrän­ken kann.

Zeit für Ver­än­de­rung und Auf­klä­rung, dazu füh­len wir uns ver­pflich­tet! Es gibt vie­le The­ra­pie-Ansät­ze wie basi­sche Ernäh­rungs­kon­zep­te, Fre­quenz­the­ra­pie, Medi­ta­ti­on, Myko­the­ra­pie oder auch die Klang­scha­len-The­ra­pie, um nur eini­ge zu nennen.

Unse­re Metho­den zur Behand­lung von Kör­per & Gesundheit

Gesund­heit ist nicht alles, aber ohne Gesund­heit ist alles nichts. (Arthur Schopenhauer)

Was ist die Dorn-Methode?

Die Dorn-The­ra­pie ist eine sanf­te, manu­el­le Behand­lungs­me­tho­de. Mit Hil­fe die­ses The­ra­pie­an­sat­zes las­sen sich Wir­bel­säu­len- und Gelenk­blo­cka­den rasch und dau­er­haft besei­ti­gen. Über­wie­gend wer­den Beschwer­den des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes behan­delt, wobei reflek­to­risch auch Erkran­kun­gen der inne­ren Orga­ne posi­tiv beein­flusst wer­den kön­nen. Erklä­rungs­an­sät­ze für die Wir­kungs­wei­se sind in den Meri­di­an­sys­te­men der Tra­di­tio­nel­len Chi­ne­si­schen Medi­zin, den Der­mato­men und den soge­nann­ten Head­zo­nen zu finden.

Sanf­te The­ra­pie in die­sem Zusam­men­hang bedeu­tet, dass weder lan­ge Hebel noch Impuls­tech­ni­ken wie in der klas­si­schen manu­el­len Medi­zin ange­wen­det wer­den. Aller­dings betrach­tet der gute Dorn-The­ra­peut  den Mensch als Gan­zes, d.h. neben den kör­per­li­chen Ein­schrän­kun­gen auch die see­lisch-geis­ti­gen Aspek­te der Blo­ckie­rung bei­spiels­wei­se in Form der Kör­per­spra­che. Die Bezeich­nung sanft bezieht sich auf das Arbei­ten mit den Hän­den des The­ra­peu­ten, bedeu­tet jedoch nicht, dass die Behand­lung völ­lig schmerz­frei erfolgt.

Ein Haupt­prin­zip der Dorn-The­ra­pie lässt sich bild­lich gespro­chen mit einem von unten auf­ge­bau­ten Haus ver­glei­chen. Ohne Fun­da­ment bekommt das Haus frü­her oder spä­ter Ris­se und stürzt gar ein. Aku­te Schmer­zen (Ris­se in der Fas­sa­de im schie­fen Haus) sind meist durch seit län­ge­rem bestehen­de Fehl­stel­lun­gen oder Fehl­hal­tun­gen bedingt. Sobald Bei­ne und Becken kein sta­bi­les, gera­des Fun­da­ment bil­den, ent­ste­hen Wir­bel­blo­cka­den oder Sko­lio­sen. Zuerst wird das Fun­da­ment sta­bi­li­siert, um einen dau­er­haf­ten Behand­lungs­er­folg zu sichern.

Was ist die Breuß-Massage?

Bei die­ser Mas­sa­ge­tech­nik han­delt es sich um eine ener­ge­tisch-manu­el­le Rücken­mas­sa­ge, die sanft see­li­sche und kör­per­li­che Ver­span­nun­gen lösen kann. Dabei wird die Wir­bel­säu­le gestreckt und gestau­te Ener­gie zum Flie­ßen gebracht.  Die Mas­sa­ge steht in enger Ver­bin­dung mit der Dorn-Therapie.

Die Chan­ce auf ein schmerz­frei­es Leben

Durch die geschick­te Ver­bin­dung von Akku­pres­sur und Deh­nung las­sen sich Schmer­zen gezielt manu­al­the­ra­peu­tisch – also ohne Tablet­ten, Sprit­zen, Ope­rie­ren, Ren­ken, Tapen etc., behan­deln. Die Metho­de erzeugt durch einen Druck auf die Gol­gi-Pres­sur­punk­te ein “Reset” der ver­kürz­ten Mus­ku­la­tur, der Mus­kel wird ent­spannt und ver­län­gert. Dadurch wird der Druck auf die Gelen­ke bzw. die Wir­bel­säu­le genom­men. Um die Wir­kung zu ver­tie­fen wird die Gol­gi-Deh­nung durch­ge­führt. Das heißt, spe­zi­el­le Kör­per­übun­gen erhö­hen die Beweg­lich­keit und schüt­zen vor wei­te­rer Verkürzung.

Die Gol­gi-Schmerz­the­ra­pie kann grund­sätz­lich bei allen Schmer­zen in Armen und Bei­nen, im Rumpf- und Wir­bel­säu­len­be­reich sowie im Kopf‑, Nacken- und Schul­ter­be­reich ange­wandt wer­den. Eine Pilot­stu­die von Prof. Dr. Ingo Fro­bö­se von der renom­mier­ten Deut­schen Sport­hoch­schu­le Köln bestä­tigt die Wirk­sam­keit des Therapieverfahrens.

Nach einer gründ­li­chen Ana­mne­se zeigt sich, ob die The­ra­pie für dich geeig­net ist. Mit einer hohen Wahr­schein­lich­keit wirkt die Metho­de, der Erfolg kann jedoch nicht garan­tiert wer­den, da es immer wie­der Men­schen gibt, die auf die The­ra­pie nicht ansprechen.

Behand­lungs­mög­lich­kei­ten bestehen bei:

Jog­ger­schien­bein, Fer­sen­sporn, Achil­les­seh­nen­pro­ble­me, Migrä­ne, Gol­fer- oder Ten­nis­el­len­bo­gen, Bak­er­zys­te, Hüft­ge­lenk­schmer­zen, Seh­nen­schei­den­ent­zün­dung, SMS-Dau­men, HWS-BWS-LWS-Syn­drom, Kar­pal­tun­nel­syn­drom, Zäh­ne­knir­schen, Nacken­ver­span­nun­gen, Schul­ter-Arm-Syn­drom um nur eini­ge zu nennen.

Gol­gi, we love to help …

Was bringt mir Meditation?

Einst frag­te man Bud­dha, was ihm die Medi­ta­ti­on gebracht habe. Er ant­wor­te­te: “Nichts! Aber ich kann dir berich­ten, was ich ver­lo­ren habe: Zorn, Ängst­lich­keit, Furcht, Depres­si­on, Unsi­cher­heit und die Angst vor dem Tod.”

Medi­ta­ti­on ist eine men­ta­le Form der Ent­gif­tung und Aus­lei­tung, sie führt zu Kon­zen­tra­ti­on, Acht­sam­keit, inne­rer Ruhe, Frie­den und Harmonie.

Auch aus medi­zi­ni­scher Sicht bringt die Medi­ta­ti­on Vor­tei­le. Regel­mä­ßi­ge Übun­gen kön­nen die Lin­de­rung oder Hei­lung von Lei­den för­dern und die Gesund­heit erhal­ten. Als erwie­sen gilt, dass geüb­te Medi­tie­ren­de allein durch ihre Wil­lens­kraft kör­per­li­che Funk­tio­nen beein­flus­sen kön­nen, von denen man annahm, daß dies nicht mög­lich sei.

Akti­ve Meditation

Eine Aus­prä­gung der akti­ven Medi­ta­ti­on ist die “Dyna­mi­sche Medi­ta­ti­on”. Der Kör­per gerät dabei durch­aus ins Schwit­zen, womit sich auch eine schnel­le, posi­ti­ve Wir­kung ein­stellt. Dies liegt wohl in der extrem rei­ni­gen­den Wir­kung. Anspan­nun­gen wer­den gelöst und die Ener­gie kann wie­der flie­ßen. Die ver­schie­de­nen Medi­ta­ti­ons­for­men sind in meh­re­re Pha­sen, beglei­tet von einer kraft­vol­len Musik, geglie­dert. Ent­wi­ckelt wur­den sie von dem Indi­schen Meis­ter Osho. Die Medi­ta­ti­on wird am bes­ten mor­gens nüch­tern durch­ge­führt und dau­ert eine Stunde.

Eine wei­te­re akti­ve Form der Medi­ta­ti­on für den frü­hen Abend nach einem anstren­gen­den Tag ist die Kun­da­li­ni-Medi­ta­ti­on. Sie hilft euch nach ca. einer Stun­de wie­der in Balan­ce zu kom­men und Kraft zu tanken.

Ein­mal im Monat bie­ten wir ver­schie­de­ne Medi­ta­ti­ons­for­men in unse­rer Pra­xis an. Pro­biers mal aus du wirst begeis­tert sein.

War­um Entschlackung?

Die heu­ti­ge, schnell­le­bi­ge Zeit ist geprägt von Stress, Umwelt­be­las­tung, indus­tri­ell ver­ar­bei­te­ter (zucker­rei­cher) Nah­rung. Gemü­se und Obst ent­hal­ten durch schnel­les Wachs­tum und Über­dün­gung viel weni­ger gesun­de Inhalts­stof­fe, zusätz­lich sor­gen Pes­ti­zi­de und Schwer­me­tal­le für eine Belas­tung für den Kör­per. Unse­rem Orga­nis­mus wird kaum Zeit gege­ben, sich zu ent­schla­cken. Der gan­ze “Müll” sam­melt sich in den Zel­len und kann nicht mehr abtrans­por­tiert wer­den. Vie­le Zivi­li­sa­ti­ons­krank­hei­ten wie Rücken­schmer­zen, All­er­gien, Demenz, geschwäch­te Immun­ab­wehr, Leber- und Nie­ren­pro­ble­me, Ner­ven­lei­den, Magen-Darm-Erkran­kun­gen u.v.m. haben ihren Ursprung in die­ser “Ver­mül­lung”. Des­halb emp­feh­le ich jähr­lich eine Ent­schla­ckungs­kur durch­zu­füh­ren. Da es vie­le Mög­lich­kei­ten gibt, stel­le ich indi­vi­du­el­le Kon­zep­te für jeden Ein­zel­nen zusam­men, denn kei­ner ist gleich und jeder benö­tigt eine auf ihn zuge­stimm­te effek­ti­ve Therapie.

Der Mensch ist, was er isst!

Dei­ne Nah­rungs­mit­tel sind Heil­mit­tel (Hip­po­kra­tes)

Die­se uns allen bekann­te Rede­wen­dung ist für vie­le Men­schen der Aus­druck des­sen, was in unse­rer Wohl­stands­ge­sell­schaft ein ernst­zu­neh­men­des Pro­blem dar­stellt. Durch unse­re beschleu­nig­te Lebens­wei­se mit Hil­fe von Super­markt und Co. haben sich unse­re Ernäh­rungs­ge­wohn­hei­ten dras­tisch verändert.

Noch vor eini­gen Jahr­zehn­ten hat­ten vie­le einen Gar­ten, in dem Gemü­se, Kräu­ter, Bee­ren, Obst selbst ange­baut wur­den. Ver­zehrt wur­de, was gera­de wuchs, was nicht geges­sen wer­den konn­te, wur­de ein­ge­kocht. Unse­re Vor­fah­ren in der Stein­zeit haben sich von pflanz­li­chen Lebens­mit­teln ernährt. Auch Fisch und rohes Fleisch stan­den in Maßen auf dem Spei­se­plan, um den Kör­per mit Eiweiß zu ver­sor­gen. Auf der Suche nach etwas Ess­ba­rem muss­te man sich bewe­gen, man lief und rann­te vie­le Kilo­me­ter tag­täg­lich. Die gute Ernäh­rung und die Bewe­gung sorg­ten für die Ent­wick­lung eines gesun­den Stoff­wech­sels, ein belast­ba­res Herz-Kreis­lauf­sys­tem, eine gute Ver­dau­ung und einen star­ken Körperbau.

Mit Hil­fe von Mine­ra­li­en und Vital­stof­fen, die mit der Nah­rung auf­ge­nom­men wer­den, bil­det unser Orga­nis­mus sei­ne Zel­len, Organ­sys­te­me und Kör­per­struk­tu­ren aus. Dar­aus schöpft unser Kör­per neue Kräf­te und wehrt sich gegen Krankheiten.

Heu­te neh­men wir gro­ße Men­gen Salz, Fett, Zucker, Weiß­mehl­pro­duk­te und tie­ri­sche Eiwei­ße in Form von stark ver­ar­bei­te­ten Lebens­mit­teln zu uns. Oft wis­sen wir gar nicht mehr, was – mit wel­chen Zusatz­stof­fen geschmack­lich designt – wir essen. Nah­rungs­mit­tel wie beleg­te Bröt­chen mit Wurst, Fer­tig­piz­zen, fer­tig zube­rei­te­te (Mikro­wel­len-) Gerich­te, Scho­ko­rie­gel, Alko­hol … sind Bestand­teil unse­res täg­li­chen Spei­se­plans. Lei­der sind die­se lie­ben Gewohn­hei­ten stark säu­re­über­schüs­sig und die Zusatz­stof­fe belas­ten unse­ren Körper.

Die schlech­te Ernäh­rung allein ist aber nur ein Puz­zle­stück. Stress, see­li­sche Belas­tun­gen, Lärm, Schad­stof­fe aus der Umwelt, Han­dy­strah­len etc. ver­stär­ken sich gegen­sei­tig und mün­den in den Zivi­li­sa­ti­ons­krank­hei­ten wie Dia­be­tes mel­li­tus, Blut­hoch­druck, Gicht, Rheu­ma um nur eini­ge zu nennen.

Wir müs­sen aus die­ser Mas­sen­ma­ni­pu­la­ti­on aus­bre­chen und uns wie­der auf das Ursprüng­li­che besin­nen. Der Weg ist nicht ein­fach, ich kann dir aber die Rich­tung zei­gen. Es ist nie zu spät.

Die Pilz­hei­kun­de ist eines der ältes­ten und wirk­sams­ten Natur­heil­ver­fah­ren der Welt. Ihr Ursprung liegt in der Tra­di­tio­nel­len Chi­ne­si­schen Medi­zin, kurz TCM. Heil­pil­ze wie der Rei­shi, der Shii­ta­ke oder der Mai­ta­ke wer­den in Chi­na bereits seit rund 4.000 Jah­ren in der Gesund­heits­vor­sor­ge, in der Behand­lung diver­ser Beschwer­den und bei schwe­ren Erkran­kun­gen eingesetzt.

Auch in unse­ren Brei­ten­gra­den gewinnt die Myko­the­ra­pie in der Natur­heil­pra­xis und auch in der ganz­heit­lich ori­en­tier­ten Medi­zin zuneh­mend an Bedeu­tung. Der Vor­teil die­ser The­ra­pie liegt in der ganz­heit­li­chen Betrach­tung und in der voll­kom­men natür­li­chen Wirkungsweise.

Heil­pil­ze sind sehr reich an wert­vol­len Vital­stof­fen wie Spu­ren­ele­men­ten, Vit­ami­nen, Mine­ral­stof­fen, Enzy­men oder Ami­no­säu­ren. Dar­über hin­aus ent­hal­ten sie eine Viel­zahl an ernäh­rungs­phy­sio­lo­gisch und phar­ma­ko­lo­gisch wich­ti­gen Sub­stan­zen. Aller­dings ent­fal­ten sie ihre Wir­kung nur, wenn das Pilz­pul­ver vom gan­zen Pilz gewon­nen wird, da nur dann alle wich­ti­gen Inhalts­stof­fe ent­hal­ten sind. Bio­qua­li­tät soll­te kei­ne Fra­ge sein.

Bewährt haben sich die Pil­ze beglei­tend bei einer Viel­zahl von Erkran­kun­gen wie zum Bei­spiel Dia­be­tes, All­er­gien, Auto­im­mun­erkran­kun­gen, Fibro­my­al­gie, Sod­bren­nen, Burn-out, Magen-Darm-Erkran­kun­gen, Rheu­ma, Migrä­ne, Tin­ni­tus, Atem­wegs­er­kran­kun­gen, Leber- und Nie­ren­er­kran­kun­gen, Depres­sio­nen, Haut­er­kran­kun­gen, um nur eini­ge zu nennen.

Geschich­te

Pflan­zen (griech. phytón = Gewächs) waren jahr­hun­der­te­lang die ein­zi­gen Heil­mit­tel und bil­de­ten die ers­ten Grund­la­gen zur Her­stel­lung von Arz­nei­en. Ein ers­ter Anbau von Heil­pflan­zen erfolg­te bereits im 6. Jahr­tau­send v. Chr. in Indi­en und Chi­na. In Ägyp­ten wer­den in der ers­ten Hälf­te des 17. Jahr­hun­derts v. Chr. auf Papy­rus 700 Sub­stan­zen pflanz­li­cher und tie­ri­scher Her­kunft erst­mals erwähnt. Dar­un­ter fin­det man Anis, Küm­mel, Lein­sa­men und Hanf. Bereits 100 n. Chr. schrieb Dio­s­ku­r­i­des eine fünf­bän­di­ge Arz­nei­mit­tel­leh­re, in der 600 Heil­pflan­zen erklärt wur­den und die bis in das 16. Jahr­hun­dert für sämt­li­che Arz­nei­bü­cher maß­geb­lich war.

In der Blü­te­zeit der Heil­pflan­zen­kun­de (15. und 16. Jahr­hun­dert) war die sys­te­ma­ti­sche Betrach­tung ins­be­son­de­re geprägt durch Theo­phras­tus von Hohen­heim “Para­cel­sus”, Leo­nard Fuchs und Hyro­ni­mus Bock. In Wer­ken wie “Her­ba­ri­us” und diver­sen weg­wei­sen­den Kräu­ter­bü­chern wur­den Heil­pflan­zen detail­ge­treu dar­ge­stellt und kategorisiert.

Defi­ni­ti­on

Der Begriff Phy­to­the­ra­pie wur­de von dem fran­zö­si­schen Arzt Hen­ri Leclerc (1870–1955) begrün­det und beschreibt die Wis­sen­schaft von der Behand­lung und Vor­beu­gung von Befind­lich­keits­stö­run­gen und Erkran­kun­gen mit Pflan­zen, deren Aus­zü­gen oder natür­li­chen Produkten.

Es ent­wi­ckeln sich zwei Richtungen:

  • die natur­wis­sen­schaft­li­che Phy­to­the­ra­pie, die sich den ein­zel­nen Inhalts­stof­fen und deren phy­sio­lo­gi­schen bzw. phar­ma­ko­lo­gi­schen Wir­kun­gen wid­met und
  • die erfah­rungs­heil­kund­lich ori­en­tier­te Phy­to­the­ra­pie, sie ver­fügt über ein umfang­rei­ches Erfah­rungs­wis­sen über die tra­di­tio­nel­le Anwen­dung von Heilpflanzen

Kräu­ter  sind bemer­kens­wer­te Pflan­zen, die jeden Aspekt unse­res Lebens berüh­ren, wir neh­men sie mit unse­ren Sin­nen wahr, sie ver­bin­den uns mit unse­ren Ahnen und unse­rer Umwelt und sie ver­bes­sern unser kör­per­li­ches und geis­ti­ges Wohl­be­fin­den. Indi­vi­du­ell abge­stimmt steht uns ein gigan­ti­sches und gleich­zei­tig mäch­ti­ges Uni­ver­sum zur Behand­lung und Lin­de­rung von Befind­lich­keits­stö­run­gen aller Art zur Verfügung.

Lei­dest du unter einem oder meh­re­ren der fol­gen­den Symptome?

  • Juck­reiz oder Krib­beln in den Beinen
  • Schwel­lun­gen oder ein drü­cken­des Gefühl in den Beinen
  • Müdig­keit oder ein Schwe­re­ge­fühl in den Beinen
  • Schmer­zen zu Beginn des Gehens
  • Waden­krämp­fe oder Unru­he in den Beinen
  • Haut­ver­fär­bun­gen an Knö­cheln oder Unterschenkeln
  • Sicht­ba­re Krampf­adern oder Besenreiser

Wenn ja, könn­te eine Krampf­ader die Ursa­che sein. Du bist damit nicht allein: In Deutsch­land haben
etwa 45 Mil­lio­nen Men­schen mit Krampf­adern zu kämp­fen. Ich habe mich auf deren Behandlung
spezialisiert.

Vor­tei­le der Krampf­ader­be­hand­lung mit Koch­salz nach Dr. Sun­da­ro Köster:

  • Kei­ne Not­wen­dig­keit für Nar­ko­se oder Anästhesie
  • Gerin­ges Risi­ko von All­er­gien (da Koch­salz ein natür­li­cher Bestand­teil des Kör­pers ist)
  • In der Regel kei­ne Not­wen­dig­keit für Wickel oder Stützstrümpfe
  • Kei­ne Schnit­te erforderlich
  • Mini­ma­les Risi­ko für Ner­ven- oder Lymphgefäßschäden
  • Sel­ten Blut­ergüs­se, wenn dann meist nur an der Injektionsstelle
  • Ganz­jäh­rig anwendbar
  • Meis­tens bist du nach ein bis zwei Tagen wie­der arbeitsfähig
  • Vol­le kör­per­li­che Belas­tung nach etwa 14 Tagen (z. B. Joggen)

Der Fokus liegt dabei auf der Akti­vie­rung der Selbst­hei­lungs­kräf­te des Kör­pers, um die­sen wie­der ins
Gleich­ge­wicht zu brin­gen. Die­se Behand­lung bie­tet den Impuls, sodass der Kör­per selbst die
Krampf­ader abbaut, wodurch mög­li­cher­wei­se eine neue, gesun­de Vene ent­ste­hen kann.

Möch­test du mehr erfahren?
Kon­tak­tie­re mich für eine Bera­tung, um her­aus­zu­fin­den, ob die­se The­ra­pie auch in dei­nem Fall die
rich­ti­ge Lösung für ein akti­ves und vita­les Leben ist.

Wei­ter­ge­hen­de Informationen:
Auf You­Tube kannst du ein etwa 49-minü­ti­ges Inter­view zur Krampf­ader­be­hand­lung anse­hen. Hier
erfährst du noch mehr zu die­sem Thema:
KRAMPFADERN NATÜRLICH BEHANDELN | FRANK BECKERT & PETER THIEMANN (2019)

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Server-Log-Files

Der Provider der Seiten erhebt und speichert automatisch Informationen in sogenannten Server-Log-Files, die Ihr Browser automatisch an uns übermittelt. Dies sind: Browsertyp und Browserversion, verwendetes Betriebssystem, Referrer URL, Hostname des zugreifenden Rechners, Uhrzeit der Serveranfrage. Diese Dateien sind nicht bestimmten Personen zuordenbar. Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen. Wir behalten uns vor, diese Daten nachträglich zu prüfen, wenn uns konkrete Anhaltspunkte für eine rechtwidrige Nutzung bekannt werden.

Auskunft, Löschung, Sperrung

Sie haben jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über die von uns gespeicherten personenbezogenen Daten zu Ihrer Person sowie zur Herkunft, dem Empfänger und dem Zweck von Datenerhebung sowie Datenverarbeitung. Außerdem haben Sie das Recht, die Berichtigung, die Sperrung oder Löschung Ihrer Daten zu verlangen. Für alle Fragen und Anliegen zur Berichtigung, Sperrung oder Löschung von personenbezogenen Daten wenden Sie sich bitte an die im Impressum genannte Adresse.

Newsletter

Sie können sich auf unserer Webseite für den Bezug unseres Newsletters anmelden. Wir benötigen dafür Ihre E‑Mail-Adresse. Außerdem müssen wir unter Beachtung der entsprechenden rechtlichen Vorschriften prüfen, ob Sie tatsächlich Inhaber der angegebenen E‑Mail-Adresse sind und den Newsletter erhalten möchten. Wir erheben deshalb Informationen, die eine solche Überprüfung möglich machen. Die in diesem Rahmen erhobenen Daten dienen dem Versand und Empfang des Newsletters. Sie haben keinen anderen Zweck und werden nicht an Dritte weitergegeben. Es werden außer den für den Newsletterversand notwendigen Informationen keine weiteren Daten von unserer Seite erhoben. Da der Newsletterversand und ‑empfang von Ihrer Einwilligung abhängig ist, können Sie diese Einwilligung zur Erhebung und Speicherung Ihrer Daten jederzeit ohne Angabe von Gründen widerrufen. Dazu schreiben Sie an die Absenderadresse eine formlose Mail mit „Abmeldung Newsletter“.

Kontaktformular

Wenn Sie uns per Kontaktformular Anfragen zukommen lassen, werden Ihre Angaben aus dem Kontaktformular inklusive der von Ihnen dort angegebenen Kontaktdaten zwecks Bearbeitung der Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen bei uns gespeichert. Diese Daten geben wir nicht ohne Ihre Einwilligung weiter.

Personenbezogene Daten

Personenbezogene Daten erheben wir im Rahmen von Datenvermeidung und Datensparsamkeit nur in dem Ausmaß und so lange, wie es zur Nutzung unserer Webseite notwendig ist, beziehungsweise vom Gesetzgeber vorgeschrieben wird. Wir nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten ernst und halten uns bei Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten streng an die entsprechenden gesetzlichen Vorschriften und an diese Datenschutzerklärung. Fällt der Zweck der Datenerhebung weg oder ist das Ende der gesetzlichen Speicherfrist erreicht, werden die erhobenen Daten gesperrt oder gelöscht. Regelmäßig kann unsere Webseite ohne die Weitergabe persönlicher Daten genutzt werden. Wenn wir personenbezogene Daten erheben – etwa Ihren Namen, Ihre Anschrift oder Ihre E‑Mail-Adresse – erfolgt diese Datenerhebung freiwillig. Ohne eine ausdrücklich erteilte Zustimmung von Ihrer Seite werden diese Daten Dritten nicht zur Kenntnis gebracht. Beachten Sie bitte, dass Daten im Internet allgemein nicht immer sicher übertragen werden. Besonders im E‑Mail-Verkehr kann der Schutz beim Datenaustausch nicht garantiert werden.

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